Ernährung Hund und Katze  Christina Zett 

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Warum Ernährungsberatung?

Unsere Tiere fressen das, was wir Ihnen geben. 

Daher haben wir eine enorme Verantwortung, dass die Ernährung so artgerecht wie möglich ist. Unsere Fellnasen sollen so lange wie möglich gesund und munter bleiben - oder wir sie so gut es geht in ihrer Erkrankung positiv unterstützen.

Die Ernährung sollte sich an dem sogenannten "Beutetierschema" orientieren. So natürlich wie möglich. Die biologischen Vorfahren sind die Vorbilder:  Beim Hund der Wolf; bei der Katze (wahrscheinlich) die Falbkatze bzw. Wildkatze.

Diese Tiere ernähren sich zu einem sehr großen Anteil von den Beutetieren - roh verzehrt. Ein Konzept, das sich über viele tausende von Jahren bewährt hat - denn sie liefern ihnen alles, was sie benötigen.

eine gesunde Ernährung, individuell abgestimmt...

  • ...für Wachstum und als Grundstein für ein gesundes, langes Leben: Welpen und Kitten sollen den bestmöglichen Start in ein gesundes Leben bekommen. In dieser Zeit wird ein wichtiger Grundstein für die spätere Gesundheit der Katzen- und Hundekinder gesetzt.
  • als Prophylaxe - egal in welchem Alter: es ist nie zu spät die geliebte Fellnase auf ein artgerechtes und möglichst natürliches Futter umzustellen. So  sollen sie möglichst lange gesund und munter bleiben: Krankheiten sollen möglichst gar nicht oder erst im hohen Alter entstehen.
  • für unsere Senioren: Nicht mehr alles wird so gut vertragen, die Aktivität lässt nach, das eine oder andere Zipperlein stellt sich ein. Auch hier kann die Ernährung unsere Fellnasen unterstützen - und auch die eine oder andere physiotherapeutische Maßnahme.
  • für das Wohlbefinden bei Allergien und Unverträglichkeiten: diese äußern sich oftmals in Verdauungsproblemen, Problemen mit dem Fell und der Haut und/oder auch in Verhaltensänderungen
  • für die Unterstützung bei Erkrankungen: wie z.B. Erkrankungen der Nieren, Leber, Darm, Magen, Herz, Schilddrüse, Bauchspeicheldrüse, Gelenke (insbesondere Dysplasien an der Hüfte, Wirbelsäule), teilweise auch bei Parasiten und vieles mehr. Eine auf die Erkrankung abgestimmte Ernährung, kann die Erkrankung nicht wegzaubern aber lebenswerter machen.
  • für unsere Handicap-Fellnasen: Ob 3-Bein, teilweise gelähmt, Gelenk-Traumate in Folge z.B. von Unfällen, als Rolli-Hund oder -Katze...auch hier können wir den Organismus (insbesondere im Hinblick auf die Beweglichkeit, Verdauung und die Nierenfunktion) durch Ernährung und pyhsiotherapeutische Maßnahmen positiv unterstützen.

 




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